Modeljobs - Models gesucht
Model: Julia 
 - 782711740340
Model: Bianca, Projekt(e): Elfenwelt 
 - 782931070455
Model: Victoria, Projekt(e): Modeschmuck 
 - 702231662857
Model: Bianca, Projekt(e): Elfenwelt 
 - 782931070318
Model: Veronika, Projekt(e): Textildesign Traumwelt, Girls-in-White, Modeschmuck 
 - 782511672765
Model: Julia, Projekt(e): Girls-in-White 
 - 701511020387
Model: Bianca, Projekt(e): Elfenwelt 
 - 782931070045
Model: Tamara, Projekt(e): Girls-in-White 
 - 781921182870
Model: Tika 
 - 771911470713
Model: Veronika, Projekt(e): Girls-in-White, Modeschmuck, 2
 - 782511671954
Model: Stefanie, Projekt(e): Modeschmuck 
 - 792221682530
Model: Julia, Projekt(e): Elfenwelt 
 - 701511020576
Model: Victoria, Projekt(e): Modeschmuck 
 - 792431740047

Wie bewerbe ich mich als Model bei modeljobs.at?

In diesem Artikel wird erklärt, ob es für dich sinnvoll ist, dass du einen freiwilligen Kostenbeitrag bei modeljobs.at bezahlst, bzw. warum das sinnvoll sein kann.

Ich möchte Model werden

Die Ausgangssituation ist folgende:

Fast jedes Mädchen hat zumindest manchmal den Wunsch,

- einmal Model zu sein

- einmal ein tolles Model-Fotoshooting zu machen

- im Rampenlicht zu stehen

- einmal der Star zu sein

- im Mittelpunkt zu stehen

- von allen bewundert zu werden

Nicht jedes Mädchen bekommt diesen Wunsch erfüllt und viele versuchen das zumindest einmal im Leben durch eine aufwändige Hochzeit zu kompensieren.

Uh, das kann sehr aufwändig werden, sehr anstrengend, sehr stressig und vor allem sehr teuer.

Und es ist meistens in dieser Form nur einmal.

Und das ist nicht der eigentliche Sinn einer Hochzeit.

Oft gilt sogar, dass Beziehungen um so schneller vorbei sind, je aufwändiger die Hochzeit war.

Also meiner Meinung ist eine Hochzeit nicht so ganz der ideale Platz um den Superstar zu spielen.

Also eigentlich finde ich, dass jedes Mädchen, schon die Chance bekommen sollte, zumindest hin und wieder und auch öfter einmal richtig Model spielen zu können, aus einem ganz einfachen Grund:

Es ist ein Grundbedürfnis von Mädchen

- sich in Szene zu setzen

- bewundert zu werden

- schön zu sein

- cool zu posen

- ausgefallene Klamotten, Outfits und Stylings vorzuführen

- mit Selbstdarstellung zu experimentieren

Wo liegt das Problem?

Das Problem sind die existierenden Geschäftsmodelle, die viel zu wenig Spielraum lassen, so dass für alle Mädchen etwas dabei ist.

Berufsfotograf

Natürlich, man kann als Mädchen zum nächsten Berufsfotografen gehen und sich hochprofessionell, porentief ablichten lassen.

- Das kostet ordentlich Geld.

- Die Kreativität ist meistens nicht gerade im Übermaß vorhanden.

- Dafür sind die Fotos superscharf, was man vielleicht gar nicht so will, denn eigentlich will man nicht die Hautporen zur Darstellung bringen sondern

- coole Posings

- Fantasie

- Gefühle

- Verspieltheit

- Aufregung und Abenteuer

- Das Studiolicht bietet professionelle Ausleuchtung.

Aber vielleicht will man das gar nicht so sehr, sondern eher

- das Glitzern der Sonne durch die Zweige der Bäume

- die Spiegelungen des Wassers

- das Streulicht von Felsen oder der Ruinenmauer

- Halbschatten, die faszinierende Muster und Schattierungen auf Kleidung, Haut und Haare zaubern

- und ultraexquisite Outfits, die man zu Hause nicht hat, die man nicht zu kaufen bekommt, die nur speziell für Fotoshootings angefertigt worden sind.

Modelagentur

Oh ja, ich bin das Supermodel, und wenn ich mich dort bewerbe, rollen mir die den roten Teppich auf und begrüßen mich mit einem Blitzlichtgewitter. Ich bekomme von Anfang an hochbezahlte Modeljobs und darf für die renomiertesten Marken Werbung machen und Designermode vorführen.

Ja, leider, so sieht der Start nicht mal für die tollsten Supermodels aus. Selbst die haben mit harter Konkurrenz zu kämpfen, mit einer vielzahl von Bewerberinnen, von denen eine hübscher ist als die andere und jede eine perfekte Figur hat, und dabei ist das Ausssehen noch lange nicht alles in der Branche.

Gibt es dazwischen nichts, zwischen den beiden Extremen von Berufsfotograf und Supermodel?

Einen Punkt gibt es noch, auf der Verbindunglinie zwischen Berufsfotograf und Modelagentur, nämlich das TFP-Shooting.

TFP-Shooting.

TFP steht für Time-for-Print

Also vereinfacht gesagt: Der Fotograf fotografiert das Model gratis, weil er das so gern macht, und das Model bekommt dafür ein paar Fotos.

Aber leider ist das ein Geschäftsmodell, das nicht so richtig funktioniert, denn der Fotograf verdient dabei nichts und das Model auch nicht und auf lange Sicht läuft sich das irgendwie zu Tode, wenn keiner einen richtigen langfristigen Vorteil davon hat.

- Irgendwann wird es dem Fotografen langweilig.

- Und irgendwann wird es dem Model langweilig.

Je nachdem, wem es zuerst dabei langweilig wird, beendet sich das.

Nachdem das kein Geschäftmodell ist, kann weder ein Model noch ein Fotograf viel Aufwand in so ein Konzept stecken und daher kommt auch nicht so wirklich viel dabei heraus dabei.

Alternativen?

Wir haben eine Linie.

Auf der einen Seite steht der Berufsfotograf und verlangt viel Geld vom Model, möglicherweise für eine Art von Shooting, die das Model gar nicht so sehr will.

Und wenn das Model hundert Shootings bei diesem Berufsfotografen macht, dann wird es dafür sehr viel Geld ausgeben, immer dafür bezahlen, und ein richtiges Model ist es deshalb nie.

Auf der anderen Seite steht die Model-Agentur.

- Es ist sehr schwer, da hineinzukommen.

- Es ist ein verdammt harter Job, wenn man als Model wirklich hoch hinaus will, und man muss dafür sehr viele Voraussetzungen bringen, die die meisten Mädchen in dem Umfang gar nicht haben.

- Und man braucht ein extremes Durchhaltevermögen.

- Ja, und ob einem die Jobs dann gefallen, die man bekommt, ist wieder eine andere Frage.

Da geht es ja meistens weniger um Kreativität sondern mehr darum, dass ein bestimmtes Produkt verkauft wird.

Der Berufsfotograf steht links, weit auf der Minus-Sete der Linie, Minus, weil das Model für das Shooting bezahlen muss.

Die Agentur steht rechts, weit auf der Plus-Seite der Linie, weil das Model für die Shootings Geld bekommt.

Aber das hat wieder auf andere Weise einen hohen Preis, und so weit muss man erst kommen.

In der Mitte der Linie ist ein Punkt, der Nullpunkt, da sind die TFP-Shootings angesiedelt. Keiner zahlt etwas und keiner bekommt etwas.

- Die Idee ist gut und in Ordnung. Aber meistens funktioniert das nicht so superlange.

Selbst wenn ein Model mehrere Fotografen für TFP-Shootings findet, möchte es ja doch irgendwann etwas Geld damit verdienen.

Und selbst wenn ein Fotograf mehrere Models für TFP-Shootings findet, irgendwann möchte er auch damit Geld verdienen.

- Dieses Geschäftsmodell ist nicht flexibel, passt sich nicht an an die Gegebenheiten.

Die besseren Models bekommen alle Shooting-Termine und die weniger guten haben wenig Chancen.

Die besseren Fotografen bekommen die besseren Models und die wenige guten Models müssen mit den schwächeren Fotografen oder mit unseriösen Gestalten vorlieb nehmen oder bekommen gar keinen Schootingtermin.

Das klingt jetzt auch nicht so verlockend.

Wie kann man das Problem lösen?

Das Problem ist, dass es auf der Linie nur 3 fixe Punkte gibt und nichts dazwischen.

Aber wenn es dieses "Dazwischen" geben würde, dann könnten alle Models tolle Fotoshootings machen.

Man könnte ein ganz einfaches System von Angebot und Nachfrage aufbauen, in dem jedes Model durch die entsprechende Festsetzung des Preises eine faire Chance für Fotoshootings bekommt.

- Ist das nun unfair, wenn ein wenig geeignetes Model für ein Shooting mehr bezahlen muss, als ein geeigneteres Model?

- Ist es unfair, wenn ein gut geeignetes und engagiertes Model ein Shooting gratis bekommt?

- Ist es unfair, wenn ein superhübschs Model, das flexibel ein breites Spektrum abdeckt und das auch so organisiert ist, dass es fast jederzeit und überall zu einem Shooting kommen kann, eine Gage bekommt?

Das ist das Gesetz des Marktes, das Gesetz von Angebot und Nachfrage, das einzige, was funktioniert.

- Ist es unfair, wenn gute Qualität einen höheren Preis erzielt?

Das ist doch nur logisch, oder?

So ganz gerecht ist das Leben nicht.

Aber jeder kann innerhalb seiner Möglichkeiten das Beste aus sich machen.

Und jeder kann sich die Schwerpunkte in seinem Leben selbst aussuchen, wo er/sie die bessere Eignung hat.

Wenn du das alles verstanden hast, ist das Geschäftsmodell von modeljobs.at nun leicht erklärt:

modeljobs.at deckt einen größeren Bereich ab, nicht nur einzelne Punkte auf der Linie, und zwar den interessanteren Bereich in der Mitte, der für die große Mehrzahl der Models passt.

Wie gehts du bei deiner Anmeldung vor?

- Du schätzt deine Fähigkeiten als Model selber ein. Die Anforderungliste für Models weiter unten kann dir dabei helfen.

- Du legst einen Preis fest, den du als freiwilligen Kostenbeitrag für das Fotoshooting bezahlen willst.

Wenn du laut Anforderungsliste eindeutig zu den Super-Topmodels gehörst, wirst du natürlich bei deinem ersten Shooting für den Kostenbeitrag null eintragen und bei deinen weiteren Shootings eine Gage bekommen - wenn das der Fotograf auch so sieht wie du.

Wenn du laut Anforderungsliste eher zum Durchnitt gehörst, also nicht so ein ganz typisches Supermodel bist, und auch nicht immer Zeit hast und auch nicht weit fahren willst, und vielleicht auch noch etliche Einschränkungen bei deiner Bewerbung angegeben hast, dann wirst du einen Preis für deinen Kostenbeitrag eintragen irgendwo zwischen 19 und 99 Euro, je mehr du bieten kannst desto eher in Richtung 19 Euro.

- Wenn deine Selbsteinschätzung gut passt, hast du Chancen, einen Fototermin zu bekommen.

- Wenn du dich überschätzt hast, wirst du kaum einen Termin bekommen.

- Wenn du trotz guter Voraussetzungen einen zu hohen Kostenbeitrag angegeben hast, kann es durchaus auch sein, dass der Fotograf dir das Shooting günstiger anbietet.

- Nur umgekehrt wird es nicht passieren. Also der Fotograf wird dir nicht anbieten, dass du ein Shooting bekommen kannst, wenn du mehr dafür bezahlst. Deshalb ist eine realistische oder selbstkritische Selbsteinschätzung wichtig.

Anforderungsliste für Models

- Eigenschaften die du hast

- tolles Aussehen

- super Figur

- reine, glatte Haut

- aufrechte, selbstsichere Haltung

- gute Beweglichkeit

- überzeugendes, sympathisches, selbstsicheres Auftreten

- was du bietest

- universell einsetzbar (nur wenige Einschränkungen bezüglich Themen, Outfits, Shootingbereiche)

- zeitlich flexibel (auch vormittags unter der Woche)

- örtlich flexibel (nicht nur in z.B. Villach und Umgebung)



modeljobs.at
ist eine Initiative
zur Förderung von jungen Models,
Amateurmodels und Newcomer-Models.

modeljobs.at
wird exklusiv gesponsert von WAYDESIGN.AT

Die Fotos werden teilweise verwendet für
Webprojekte von WAYDESIGN.AT.


siehe auch
modeljobs.at
Wie bewerbe ich mich als Model
Model gesucht für Katalog-Fotoshooting
Model gesucht für Kalender-Shooting
Ist modeljobs.at eine Model-Agentur?
glaskette.at
motorikpark-gamlitz.austriafoto.com


Wie bewerbe ich mich als Model? - 76233196_st_63767860_t

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3.6.2023